Es ist mir ein Bedürfnis, an dieser Stelle all denen zu danken, die mich in vielfältiger Weise während der Arbeit unterstützt haben. Vor allem:
Prof. Dr. M. Mühlenberg für die Betreuung und Förderung der Arbeit und den Arbeitsplatz in der Ökologischen Außenstation Steigerwald der Universität Würzburg,
Prof. Dr. K.E. Linsenmair für die Unterstützung und das Interesse, das er der Arbeit entgegenbrachte,
Dr. A. Schimpl und den anderen Mitgliedern des Virologischen Instituts der Universität Würzburg für die Herstellung des Anti-Lithobius-Antiserums und die stets freundliche Hilfsbereitschaft, mit der mir Laborplatz und Beratung gewährt wurden,
Dr. I. Haubitz und dem Rechenzentrum der Universität Würzburg für Beratung und Rechenzeit bei der Datenauswertung,
dem Institut für Experimentalphysik der Universität Würzburg für die Überlassung flüssigen Stickstoffs,
Dr. A.M. Albert für den großzügigen Informationsaustausch über die Lithobiiden im Solling und die Beschaffung schwer zugänglicher Literatur,
Dr. E.H. Eason für die bereitwillige Nachbestimmung der Lithobiiden.
Ganz besonderen Dank schulde ich meiner Frau, die mir die Durchführung dieser Arbeit überhaupt erst ermöglichte und mich auch sonst in vielen Dingen unterstützte.